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Tübinger Wissenschaftler an EU-Großprojekt zur Ernährung beteiligt

STRATEGIE NEWS

Bei „Nudge-it” untersuchen Forscher unter anderem, welche neurobiologischen Grundlagen unsere Ess-Entscheidungen beeinflussen

Ein fettes Schnitzel mit Pommes oder lieber doch einen frischen Salat? Wie wir solche „Ess-Entscheidungen“ treffen und welche Faktoren uns dabei beeinflussen erforschen Wissenschaftler im Großprojekt „Nugde-it“, das die Europäische Forschungskommission mit neun Millionen Euro fördert. Gemeinsam mit Forschergruppen aus sechs europäischen Ländern untersuchen auch Tübinger Wissenschaftler metabolische, neurobiologische, psychologische und soziale Grundlagen unseres Essverhaltens. Können wir diese besser verstehen, lassen sich auch effektive Präventionsprogramme entwickeln, so die Hoffnung. Denn eine der großen Herausforderungen der Zukunft wird die Bewältigung einer wachsenden Anzahl übergewichtiger Menschen sein ‒ und damit assoziierter Krankheiten wie Typ 2 Diabetes.

Insgesamt 16 europäische Institutionen aus Dänemark, Großbritannien, Schweden, den Niederlanden und der Schweiz sind an dem fünfjährigen Projekt beteiligt, das von der Universität in Edinburgh geleitet wird. Die Arbeitsgruppen von PD Dr. Hubert Preissl (Institut für Medizinische Psychologie der Universität Tübingen / fetales Magnetoenzephalographie…

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